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Das neue Standardwerk zur Jazz-Harmonielehre! Dieses Buch zeigt einen individuellen Weg, wie man durch die Verbindung von Intuition und Bewusstsein ein tieferes Verständnis für Musik und besonders für Jazz entwickeln und umsetzen kann. Außerdem enthält es viele Tipps zu den Themen Arrangement, Gehörbildung und Transkription.

Das neue Standardwerk zur Jazz-Harmonielehre! Harmonielehre hat nur ihre Berechtigung, wenn sie der Gehörbildung dient, denn die analytische Beschäftigung mit Klängen sollte stets die praktische Anwendung zum Ziel haben. Um nicht in abstrakter Theorie stecken zu bleiben, stellt diese neue Jazz-Harmonielehre eine enge Beziehung zwischen Theorie, Gehör und Instrument her. Musikern fällt es oft schwer, ein Gleichgewicht zwischen diesen drei Bereichen herzustellen: Allzu häufig trifft man auf den Virtuosen ohne persönliche Ausstrahlung, den Intellektuellen ohne spielerische Intuition, den Leidenschaftlichen ohne instrumentales Handwerk. Diese Harmonielehre wendet sich deshalb nicht einseitig an den "Kopf", sondern bezieht ebenso das Gefühl und die Aktion in ihre Überlegungen mit ein. Lösungen zu vielen Aufgaben liegen zum kostenlosen Download bereit. Aus didaktischen Gründen sind jedoch zu fortgeschrittenen Übungen bzw. Aufgaben mit konkretem Bezug zur Spielpraxis keine Lösungen vorgegeben.

Autorentext

Frank Sikora, geboren 1956 in London, studierte am Berklee College of Music und am New England Conservatory in Boston. Er unterrichtet an der Musikhochschule Stuttgart Arrangement, Gehörbildung und Komposition und ist seit 2000 Professor für Komposition und Arrangement an der Hochschule für Musik und Theater in Bern.

Klappentext

Das neue Standardwerk zur Jazz-Harmonielehre!
Harmonielehre hat nur ihre Berechtigung, wenn sie der Gehörbildung dient, denn die analytische Beschäftigung mit Klängen sollte stets die praktische Anwendung zum Ziel haben. Um nicht in abstrakter Theorie stecken zu bleiben, stellt diese neue Jazz-Harmonielehre eine enge Beziehung zwischen Theorie, Gehör und Instrument her. Musikern fällt es oft schwer, ein Gleichgewicht zwischen diesen drei Bereichen herzustellen: Allzu häufig trifft man auf den Virtuosen ohne persönliche Ausstrahlung, den Intellektuellen ohne spielerische Intuition, den Leidenschaftlichen ohne instrumentales Handwerk. Diese Harmonielehre wendet sich deshalb nicht einseitig an den "Kopf", sondern bezieht ebenso das Gefühl und die Aktion in ihre Überlegungen mit ein.
Lösungen zu vielen Aufgaben liegen zum kostenlosen Download bereit. Aus didaktischen Gründen sind jedoch zu fortgeschrittenen Übungen bzw. Aufgaben mit konkretem Bezug zur Spielpraxis keine Lösungen vorgegeben.



Inhalt
Warum (noch) eine Harmonielehre? - Verstehen: First Steps - Tonalität - Die Akkordsymbolschrift - Modalität - Das Leadsheet - Diatonik in Dur - Das Dur-Moll-System - Die II-V-I-Verbindung - Skalen, Akkordtöne und Tensions - Sekundärdominanten - Skalen für Sekundärdominanten - Substitutdominanten - Domantketten -Das chromatische Dominantsystem - Sekundäre II-V- und Sub (II-V)-Verbindungen - Verminderte Akkorde - Modale Harmonik - Modal Interchange - Blues - Der Turnaround - Guide Tone Lines 1 - Chromatik - Form - Das Motiv - Harmonischer und melodischerr Rhythmus - Der Melodiebogen - Der Höhepunkt - Saving All My Love For You - Form und Improvisation - Analysen - All Of Me - Round Midnight - Modulation - Stella By Starlight - Mornin' - Hören: Das Grauen hat einen Namen - Die innere Stimme - Wer hören will, muss fühlen - Transkription - Spielen: Improvisation - Play-Alongs - Guide Tone Lines 2 - Licks and Tricks - Form spielen - Ausklang - Themenzitate - Lösungen - Abkürzungen - Workshops und Meinungen - Index

Sikora, Frank - "Neue Jazz-Harmonielehre" (+2 CDs)

CHF 59.00Preis
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